Erster Sieg der Rangers - Bruins legen vor
Die Serien im Westen zwischen den Anaheim Ducks und den Detroit Red Wings, sowie zwischen den St. Louis Blues und den Los Angeles Kings sind nach vier Partien beim Stand von je 2:2 ausgeglichen. Die Detroit Red Wings setzten sich in Spiel vier nach Verlängerung mit 3:2 gegen die Anaheim Ducks durch, Titelverteidiger Los Angeles glich durch einen 4:3-Sieg ebenfalls aus. Im Osten führen die Boston Bruins nach einem 5:2-Sieg bei den Toronto Maple Leafs in der Serie mit 2:1, die New York Rangers verkürzten gegen die Washington Capitals durch einen 4:3-Sieg zum 1:2.
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Drei Kandidaten für zwei Plätze im Westen
Mit den Ottawa Senators und den New York Rangers haben sich die letzten beiden Teams in der Eastern Conference für die Playoffs qualifiziert. Die Senators setzten sich bei den Washington Capitals nach Verlängerung mit 2:1 durch, die Rangers kamen bei den Carolina Hurricanes ebenfalls nach Verlängerung zu einem 4:3-Sieg. Beide profitierten von einer 2:4-Niederlage der Winnipeg Jets gegen die Montreal Canadiens und zogen in die KO-Runde ein.
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Blues und Red Wings verschaffen sich Luft
Ex-Nationalspieler Jochen Hecht war für die Buffalo Sabres einer der spielentscheidenden Akteure beim 4:2-Sieg gegen die Ottawa Senators. Der 35-Jährige bereitete das spielentscheidende 3:2 von Brian Flynn vor und traf 12 Sekunden später selbst zum 4:2-Endstand (beide 55.). Zuvor waren Luke Adam (9.) und Steve Ott (44.) für die Sabres erfolgreich, Marc Methot (13.) und Eric Gryba (22.) erzielten die Tore der Senators.
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Ducks patzen - Columbus schließt auf
Die Pittsburgh Penguins haben mit 4:2 bei den New York Islanders gewonnen und den elften Sieg in Serie eingefahren. Vor 14.888 Zuschauern brachten Mark Streit (8.) und Josh Bailey (38.) die Gastgeber zweimal in Führung, Joe Vitale (29.) und Chris Kunitz (40.) glichen jeweils aus. Im Schlussdrittel brachte Brandon Sutter die Penguins erstmals in Führung (42.), Pascal Dupuis legte in letzter Sekunde zum 4:2-Endstand nach.
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Curtis Glencross schießt Nashville ab
Die Philadelphia Flyers haben sich gegen die New Jersey Devils nach Penaltyschießen mit 2:1 durchgesetzt und liegen nur noch drei Punkte hinter den Playoff-Plätzen. Maxime Talbot brachte die Flyers vor 19.971 Zuschauern in der 16. Minute in Führung, David Clarkson konnte für die Devils in der 27. Minute ausgleichen. Flyers-Kapitän Claude Giroux verwandelte den entscheidenden Penalty.
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Canucks unterliegen auch den Blues
Die Pittsburgh Penguins haben durch einen 4:3-Sieg bei den Buffalo Sabres die Tabellenführung im Osten verteidigt. Nach 1:27 Minuten lagen die Penguins nach Toren von Pascal Dupuis (1.) und Sidney Crosby (2.) bereits mit 2:0 in Führung. Jeweils auf Vorarbeit von Christian Ehrhoff konnten Cody Hodgson (7.) und Thomas Vanek (30.) für die Sabres ausgleichen, Steven Ott brachte die Gastgeber in der 46. Minute erstmals in Führung. Keine zwei Minuten später glich Pascal Dupuis zum 3:3 aus, Paul Martin erzielte in der 58. Minute das Siegtor der Penguins.
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